Verschleierung im Klassenzimmer: 20 Jahre Kopftuchstreit: Wie die Debatte begann und wo sie heute steht | shz.de
Kopftuch-Streit: Warum ein Verbot kaum durchsetzbar ist - WELT
EuGH-Urteil: Hohe Hürden für Kopftuchverbot im Job | tagesschau.de
Warum eine Juristin mit Kopftuch Bayern verklagt - Bayern - SZ.de
Gastbeitrag zum Urteil des Verfassungsgerichts: Die Neutralität des Staates ist durch das Kopftuch nicht tangiert - Politik - Tagesspiegel
Alle reden über Risiken, niemand über Ressourcen" - WESER-KURIER
BVerfG: Kopftuch nicht im Eilverfahren
Streit um Gerichtsentscheidung zum Kopftuchverbot: Richterinnen mit Kopftuch sind eine notwendige Zumutung - Qantara.de
Augsburg: Augsburger Juristin klagt erfolgreich gegen Kopftuch-Verbot | Augsburger Allgemeine
Der Streit ums Kopftuch geht weiter - DGB Rechtsschutz GmbH
Der Stoff, aus dem Konflikte sind - Debatten um das Kopftuch in Deutschland, Österreich und der Schweiz (unter Mitarbeit von A
Verwaltungsrichter urteilen: Kopftuchverbot für Lehrerinnen war diskriminierend – aber… | News4teachers
Das Kopftuch hat im Gerichtssaal nichts zu suchen | hpd
Betül Ulusoy: Kopftuch in Berliner Bezirksamt erlaubt - DER SPIEGEL
Hessen: Justizministerin will Rechtsreferendarin mit Kopftuch nicht akzeptieren - FOCUS Online
Discrimination in the Name of Neutrality: Headscarf Bans for Teachers and Civil Servants in Germany | HRW
Rechtsurteile - Forum Recht und Islam
Berliner Neutralitätsgesetz: Kopftuch ja, Robe nein
BVerfG: Kopftuchverbot für Referendarin hat Bestand
Muslimische Juristin klagt gegen Kopftuchverbot
Kopftuchverbot für Rechtsreferendarin unzulässig - DGB Rechtsschutz GmbH
Prozesse: Referendarin scheitert mit Klage gegen Kopftuchverbot - FOCUS Online
USA: Kopftücher im Parlament sollen erlaubt werden
Das Berliner Neutralitätsgesetz und die Religionsfreiheit
Justitia trägt Kopftuch: Berühmte Juristinnen mit Kopftuch - Jurios
Muslima Betül Ulusoy will auch die Alternativstelle nicht: Nächste Runde im Kopftuchstreit | Regional | BILD.de
Kopftuch im Gesundheitsdienst: hygienisch unbedenklich? | Rechtsdepesche
